Allergien & Epidemiologie

Was bedeuten die Worte Allergie und Epidemiologie denn eigentlich? Eine erhöhte
Abwehrreaktion des Immunsystems auf verschiedene, im üblichen harmlose
Umweltstoffe (Allergene) nennt man Allergie. Diese Allergien erkennt man oft
durch in der Regel entzündlichen Symptomen. Epidemiologie beschäftigt sich
wissenschaftlich mit Folgen und Verbreitung von Situationen und Ereignissen von
Krankheiten. Sie untersuchen die Faktoren, die zu den verschiedenen Individuen von
Krankheiten beigetragen haben. Sie sind die Grundlage jedes weiteren Handelns,
das im Interesse des Volkes vorgenommen wird.
Die Rate der Allergiker ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. In der ganzen
Welt treten heute Allergien auf. Die Allergie-Epidemiologie hat herausgefunden,
dass es gerade für die Industrieländer zu einer Volkskrankheit geworden ist. Bei
13 bis 14 jährigen Kindern wurde in einer Studie der Allergie-Epidemiologie in den
Ländern Australien, Großbritannien und Neuseeland die Häufigkeit verschiedener
Allergien gestestet. Die Analyse ergab das circa 20% an Heuschnupfen, 30%-35%
an Asthma bronchiale und 15%-20% an Neurodermitis (Atopisches Ekzem) erkrankt
sind. Extrem geringe Werte dagegen hatten Albanien und Indonesien. Auch in
Deutschland wurde eine Analyse zu den Allergien durchgeführt. Es gibt drastische
Unterschiede zwischen dem Westen und dem Osten sowie auch zwischen Süd und
Nord. Letztendlich erkannte man, dass im Durchschnitt circa jeder 3. deutsche sich
mit einer Allergie herumquält. Durchweg wurde dann auch noch in einer Epidemiolie-
Untersuchung festgestellt, dass es bei den verschiedenen Allergien nur Differenzen
in der Geschlechtsverteilung gibt. Bei Erwachsenen erkranken wesentlich mehr
Frauen als Männer an einer Allergie. Im Alter eines Kindes dagegen besitzen
mehr Jungen allergische Reaktionen. Die Epidemiologie hat herausgefunden das
bei 75% der Allergiker die Beschwerden erst ab dem 25. Lebensjahr auftraten.
Neurodermitis und auch Allergien auf Nahrungsmittel treten dagegen meist schon
bei Säuglingen auf. Im Berufsalltag eine Allergie zu bekommen, geschieht durch die
regelmäßige Berührung, mit einem bestimmten Stoff. Dadurch kann es ganz schnell
zu Kontaktekzemen kommen. Es ist wahrscheinlich das mit dem zunehmenden Alter
die Beschwerden der Allergie nachlassen oder vielleicht sogar komplett weg gehen.
Die Allergie-Epidemiologie hat beobachtet, dass es eine stetige Zunahme von
Allergien gibt. Die Erkrankungen steigen Jahr für Jahr. 1990 waren etwa 25% der
Menschheit von Allergien betroffen. Zehn Jahre später lag man im Durchschnitt
schon bei 30% an erkrankten Menschen. Es wurden verschieden Ursachen für
den Anstieg der Allergieträger benannt. Das veränderte Auftreten neuer Allergene
könnte eine grundlegende Ursache sein. Viele Menschen leiden an einer Allergie,
weil es erblich veranlagt ist. Die Allergie-Epidemiologie wird weiter forschen, um allen
Allergikern individuell helfen zu können.

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