Allergie gegen Wasser

lateinisch aquagene Urtikaria
Eine Allergie gegen Wasser ist sehr selten. Es ist eine Kontaktallergie und wird als
aquagene Urtikaria bezeichnet. Kommt die Haut mit Wasser in Berührung, auch mit
Schweiß, treten stark juckende Hautausschläge auf, teilweise mit Quaddelbildung.
Diese Ausschläge sind sehr schmerzhaft.

Da die Allergie gegen Wasser extrem selten ist, liegen noch sehr wenige
Erkenntnisse darüber vor. Ärzte vermuten, dass die Allergie gegen Wasser mit
einem erhöhten Histaminspiegel im Körper zusammenhängt, der die Folge einer
Gabe von Penizillin sein kann. Wasser ist frei von Allergenen, eine Allergie gegen
Wasser kann sich aber gegen die im Wasser gelösten Stoffe richten, z. B. Kalk.
Es können Krankheitsbilder auftreten, die denen einer Allergie sehr ähnlich sind,
z. B. Neurodermitis oder andere Hautreaktionen. Oft handelt es sich um eine
Pseudoallergie, die im Zusammenhang steht mit dem Genuss verschiedener

Lebensmittel. Eine Pseudoallergie ist nicht über den Allergietest nachweisbar und
kann nicht behandelt werden. Bei der Wasserurtikaria oder aquagenen Urtikaria
handelt es sich um eine äußerst seltene Form der Nesselsucht, die akut nach dem
Kontakt der Haut mit Wasser auftritt. Sie ist eine Überempfindlichkeit gegen Ionen,
die im Wasser gelöst sind, und damit keine Allergie gegen Wasser. Sie tritt vor allem
bei jungen Erwachsenen auf. Die Hautausschläge verschwinden nach ca. zwei
Stunden. Ähnliche Symptome zeigt der aquagene Pruritus, bei dem stechender
Juckreiz flächig begrenzt in unterschiedlicher Intensität auftritt, besonders nach dem
Duschen oder Baden. Körperschweiß kann ein Auslöser der Symptome sein. Nach
etwa 40 Minuten verschwindet dieser Juckreiz wieder. Die Ursache dafür ist noch
nicht bekannt.

Bei der Berührung mit kaltem Wasser kann eine Urtikaria auftreten, bei der es sich
nicht um eine Allergie gegen Wasser handelt, sondern um die Freisetzung von
Histamin aufgrund des Kältereizes. An den Hautstellen, die mit kaltem Wasser oder
mit dem Kältereiz in Berührung kommen, treten stark juckende Quaddeln auf, die
sich über den ganzen Körper ausbreiten können. Bei einem Sprung in kaltes Wasser
kommt es zur Freisetzung großer Histaminmengen, deren Folgen ein erhöhter
Puls, Blutdruckabfall, Kopfschmerz, Atemnot und in schweren Fällen auch ein
anaphylaktischer Schock sein können.

Festgestellt werden kann die Allergie gegen Wasser oder die Kälteallergie durch
einen Provokationstest. Dazu legt der Arzt mehrere Eiswürfel auf den Unterarm des
Patienten und entfernt sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten wieder, um die Reaktion
festzustellen. Zeigt sich eine Quaddelbildung, steht die Diagnose fest. Behandelt
werden kann die Allergie gegen Wasser oder die Kälteurtikaria mit Antihistaminika. In
einigen Fällen werden Antibiotika gegeben.

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